Einige Generationen zuvor wanderten Teile der heutigen Familie ins beschauliche Grim’s Ditch aus und begründeten eine Zukunft in der Stadt am Meer. Stets zur unteren bis mittleren Mittelschicht gehörend, machte hier niemand große Sprünge. Bodenständige Berufe prägen das allgemeine Bild der Bytheseas, deren größtes Alltagsproblem die falsche Aussprache ihres Namens darzustellen schien, bis der liebe Gott trotz aller besuchten Gottesdienste, Taufen und Gebete das Schicksal über sie hat walten lassen. Nie standen sie großartig im Mittelpunkt, arrangierten sich vielmehr mit ihrem durchschnittlichen Leben und der Aussicht auf einen ebenso durchschnittlichen Tod und den Platz neben ihrem Herrn, rückte das Verschwinden Amos Bythesea die Familie unweigerlich in den Mittelpunkt. Die tagelange Suche blieb erfolglos und ein verspätet aufgefundener Brief brachte die Erkenntnis: der älteste Sohn hatte die Familie, seine arme Mutter, seinen jüngeren Bruder und die Gemeinde auf eigene Faust verlassen und sich seither nie mehr gemeldet. Heute, über zehn Jahre später, scheint Gras über die Sache gewachsen zu sein. Die Familie übt sich in Unauffälligkeit, besucht weiter gewissenhaft den Gottesdienst, geht bodenständigen Berufen nach und ist betont gut darin, den Skandal von damals mit einem selbstgemachten Pfirsichpie und einem Lächeln wieder wettzumachen.