bad bat
Emil de Coster
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Geboren im “Annus Mirabilis“ des Siebenjährigen Krieges hatte seine Mutter gedacht, er sei vom Glück gesegnet. Mit sechs Jahren wäre er beinahe an Scharlach gestorben, fünf Jahre später wurde er von einer zurücksetzenden Kutsche erdrückt, auf der Überfahrt nach Indien erkrankte er an einer Lungenentzündung, mit zwanzig Jahren stand er selbst in Mitten eines Krieges und dachte er könne nicht sterben. Das gefällt Emil. Es lappt angenehm ins Irrationale. Es war nicht er, sondern Rex Praetorius, der ihn nicht hatte gehen lassen können: fort, weg, aus dem Leben. Emil rechnet nach, wie lange er bereits tot ist: mehr als zweihundert Jahre. Das kegelt ihn kurz aus der Spur. Es ist ein Beziehungsgeflecht aus Schlieren und Flecken, dass ihn in all den Jahren an den anderen Vampir gebunden hat. Und an seine Vertrauten. Die Zuneigung, die er für sie empfindet, legt den Gedanken an die Möglichkeit des Wortes Familie nahe. Deswegen ist er ihnen auch diesmal in dieses schlimmstille Städtchen gefolgt, in dem jeder Neuankömmling eine Sensation ist und sein Name Thomas Erskine lautet, der ganz und gar mittelmäßige Buchhalter von Robert Houk.
258 Jahre (*27.02.1759)
es ist kompliziert
Buchhalter
Lantern Close
Vampir
sieht aus wie 30 Jahre
Nika
Callum Turner
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Gerüchte* | Sister | Copyright |
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